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Geschäftspartnerkatalognummer - Kopieren von Angebot

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Hallo,

folgendes Problem, das nachträglich erstellte Geschäftspartnerkatalognummern in Belegen nicht berücksichtigt werden:

Der Kunde stellt eine Anfrage nach Artikel A.

Es wird ein Angebot mit SAP Business One erstellt.

Der Kunde bestellt basierend auf diesem Angebot.

Er hat jedoch jetzt für den Artikel A in seinem System eine eigene Artikelnummer vergeben, die auf der Auftragsbestätigung gedruckt werden muss.

Es wird also für den Artikel A die Geschäftspartnerkatalognummer erfasst.

Anschliessend wird aus dem Angebot per "Kopieren von" oder "Kopieren nach" das Angebot in einen Kundenauftrag übernommen.

Ergebnis: Die neu angelegten Geschäftspartnerkatalognummern bleiben unberücksichtigt, Felder im Beleg sind leer, da ja zur Zeit der Angebotserstellung noch keine Geschäftspartnerkatalognummern existiert haben.

Wählt man im Kundenauftrag das Feld "Geschäftspartnerkatalognummer" an und sucht aus der Dropdown-Liste die jetzt ja verfügbare Nummer, dann hat das zu folge, das SAP B1 die Zeile aus den Stammdaten neu einliest, was den Bezug zum Angebot löscht!

Habe schon versucht eine formatierte Suche auf das Feld "Geschäftspartnerkatalognummer" zu legen. Habe aber keine Lösung gefunden.

Hat jeand eine Idee, wie man die GP Katalognummer nach Angebotserstellung auf den Auftrag bekommt?

Gruß

Michael

Accepted Solutions (1)

Accepted Solutions (1)

Former Member
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Hallo Michael,

auch hier gilt mal wieder: Es ist wie es ist, "it works as designed".

Du hast das Problem gut erkannt, und so verhält sich nun mal B1. Als Workaround 2 Ideen:

- Angebotserfassung, Anlage GP-Katalognummer, dann: Angebotsposition aktualisieren, dann erst zum Auftrag kopieren.

- Oft in Projekten gemacht: Anpassen des Drucks. Bedingung: Gibt es eine GP-Katalognummer in OSCN, aber nicht im Beleg - diese trotzdem drucken.

Ich denke gerade die 2. Lösung ist einfach zu implementieren, und erledigt das Problem für alle Zeiten.

hdh

Andreas

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Hallo Andreas,

Danke für die schnelle Antwort.

Ich werde die zweite Lösung umsetzen.

Die erste Lösung würde ja bedeuten, das Angebot mehr oder weniger neu zu schreiben, da ja beim Einlesen der GP-Nummern, das gleiche Verhalten wie im Auftrag passieren würde. Also Menge, Preise und Rabatte mit den Stammdaten überschrieben werden.

Anmerkung für Leser, die vor dem selben Problem stehen:

Lösung 1 wäre allerdings die "revisionssichere" Lösung, denn nur so wären die Daten im System identisch mit dem Schriftstück, welches das Haus verlässt und bei einem Wiederholungsdruck (bei Änderung der Stammdaten) so auch wieder aufzurufen.

Lösung 2 bedingt eher ein Dokumenten-Managementsystem, da bei Änderung der Stammdaten ein Wiederholungsdruck jedesmal andere Belege hervorzaubert.

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